• Neue AMEV-Empfehlung 178: synavision bietet Tools zur Umsetzung
  • Neuer Standard für Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit bei der Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme technischer Gebäudeausrüstung

 Der Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) hat eine neue Empfehlung veröffentlicht. Mit der Empfehlung 178 „Technisches Monitoring“ wird ein neuer Standard für Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit bei der Planung, Errichtung und Inbetriebnahme technischer Gebäudeausrüstung gesetzt. Das auf digitale Gebäudeoptimierung spezialisierte Unternehmen synavision begrüßt die Empfehlung als wegweisenden Schritt hin zu messbarer Gebäudeperformance und bietet Tools zur Umsetzung an – insbesondere für Bauherren, die Energieeffizienz, Betriebssicherheit und Investitionsschutz in den Mittelpunkt ihrer Projekte stellen.

Die gewerkeübergreifende Planung und Organisation der Inbetriebnahme eines Gebäudes und seiner Anlagen – das „Management der Inbetriebnahme“ – ist ein hochkomplexer Vorgang und bisher oftmals im Projekt nicht richtig verortet. Da die Inbetriebnahme jedoch entscheidend ist für das richtig Zusammenspiel der technischen Anlagen, muss diese Projektphase frühzeitig und systematisch geplant und bearbeitet werden. AMEV 178 bringt nun endlich Klarheit und Struktur in diese Projektphase, die für den späteren Gebäudebetrieb oft entscheidend ist. Für Bauherren eröffnet sich jetzt die Chance, Anforderungen gezielt zu definieren, Verantwortlichkeiten zu klären und die Inbetriebnahme mit digitalen Tools messbar zu begleiten“, sagt Dr. Stefan Plesser, Geschäftsführer der synavision GmbH.

Die neue Empfehlung baut auf den erfolgreichen Vorgängern AMEV 135 und 158 auf und verankert erstmals ein konkretes Leistungsbild für das Technische Inbetriebnahmemanagement (TIBM). Zugleich wird das begleitende Inbetriebnahmemonitoring (IBMon) als Qualitätssicherungsprozess eingeführt, analog zum bewährten Technischen Monitoring (TMon).

Klare Rollen, wirtschaftliche Umsetzung, messbare Ergebnisse

Besonders hervorzuheben ist die präzise Definition von Werkzeugen und Zuständigkeiten: Mit Checklisten, Schnittstellenkatalogen und Prüfplänen liefert AMEV 178 eine praxistaugliche Grundlage für eine strukturierte, gewerkeübergreifende Inbetriebnahme. Damit können sowohl Architekten als auch Fachplaner, Generalunternehmer oder spezialisierte Dienstleister die Verantwortung für das TIBM als Werkleistung übernehmen.

Für Bauherren bietet AMEV 178 nicht nur rechtliche und technische Sicherheit, sondern auch eine wirtschaftliche Grundlage für Investitionen in Qualität. Die Empfehlung ist dabei eng auf aktuelle regulatorische Anforderungen wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) abgestimmt und unterstützt die Erfüllung von ESG-Zielen und Nachhaltigkeitszertifizierungen.

synavision als Umsetzungspartner für AMEV 178

Dr. Stefan Plesser: „Als Pionier für digitales Technisches Monitoring stellen wir bei synavision mit Lösungen wie syna.tech und syna.heat bereits heute die Werkzeuge bereit, um die Vorgaben der AMEV-Empfehlung digital, effizient und normgerecht umzusetzen.

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