Smart Buildings funktionieren nach Fertigstellung nicht so, wie versprochen. Und im laufenden Betrieb nehmen die Sorgen der Betreiber noch zu: Nicht aufeinander abgestimmte Anlagen verbrauchen viel zu viel Energie und die CO2-Emissionen sind deutlich höher als die Planwerte. Teilweise fallen Anlagen zudem bereits nach wenigen Jahren Betrieb aus. Das verursacht immense Zusatzkosten. Und da jedes Gebäude einzigartig ist, sehen sich die Beteiligten immer wieder mit der Herausforderung konfrontiert, die Energie- und CO2-Einsparpotentiale bei der Errichtung komplexer Smart Buildings zu erreichen.
Mit der ISO 50001 zertifizierten IoT-Plattform von synavision können Energie-Einsparpotenziale von bis zu 30 Prozent pro Gebäude realisiert werden. „Pro eingesparter Kilowattstunde vermindern wir grob geschätzt die CO2-Emissionen um 500 Gramm. Mit der Einbindung von Künstlicher Intelligenz in unsere Software vermeiden wir tonnenweise CO2-Ausstoß. Allein in Deutschland können über Effizienz-Steigerungen im Gebäudesektor bis zu 22 Milliarden Euro jährlich eingespart werden“, erklärt Dr. Stefan Plesser, Geschäftsführer der synavision GmbH.
synavision bietet als erstes Unternehmen weltweit Software an, mit der ein technisches Monitoring für die Gebäudetechnik von der Planung bis zum Betrieb umgesetzt werden kann.
Presse-Ansprechpartner:
synavision GmbH
Michael Schwartz
Krieler Str. 21
50935 Köln
Tel.: 0221-95794980
E-Mail: schwartz@synavision.de
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