„Es muss einen Kulturwandel geben“
Sind ‚Smart Buildings‘ auch wirklich smart? Ein Gastbeitrag von Dr. Stefan Plesser, Geschäftsführer von Synavision.
Smart Buildings zählen nicht erst seit den Klimadebatten und Fridays for Future zu den Gebäuden der Zukunft, da sie für eine optimale Energiebilanz stehen – zumindest in der Theorie. Das Potenzial wird in der Praxis jedoch häufig nicht vollständig ausgeschöpft, weil viele Funktionen auch physikalische Hardware erfordern, die Auswertungen komplex sind und am Ende die Veränderungen doch nur zu marginalen Verbesserungen führen. Dadurch wird das übergeordnete Ziel einer maximalen Kosteneinsparung nicht erreicht.
Heißt im Umkehrschluss: Es ist noch viel Luft nach oben, weil die Digitalisierung von Gebäuden noch in den Kinderschuhen steckt. Sensoren liefern zwar viele technische Daten, aber es müssen die richtigen Schlüsse gezogen werden. Mit unzureichendem Wissen werden sonst allenfalls Kompromisslösungen umgesetzt, die vielleicht zu einer Verbesserung führen, aber bei genauer Betrachtung der Zahlen noch weit entfernt vom Optimum sind.
Lesen Sie hier den gesamten Gastbeitrag von unserem CEO Dr. Stefan Plesser.