
In der immer unübersichtlicher werdenden Landschaft der Gebäudetechnik und smarten Automation bietet der „Digitale Prüfstand“ Transparenz darüber, wie Anlagen tatsächlich funktionieren. Außerdem prüft die Software, ob Investitionen sich wirklich lohnen und Services halten, was sie versprechen. synavision definiert damit die Benchmarks für Gebäudeperformance neu.
Geht man von den Zahlen der Deutschen Energie-Agentur aus, so könnten in Deutschland über Effizienz-Einsparungen im Gebäudesektor bis zu 22 Milliarden Euro jährlich realisiert werden. „Leider werden viel zu wenig Gebäude schon bei Inbetriebnahme und im laufenden Prozess optimiert. Mit unserer Software bieten wir Gebäudebetreibern ein Qualitätsmanagement, das sich bereits nach wenigen Monaten amortisiert und das Gebäudemanagement befähigt, die Betriebseffizienz ihrer Gebäude erheblich zu steigern“, so Dr. Stefan Plesser, Geschäftsführer der synavision GmbH. „Die vielen smarten Technologien sind für alle Baubeteiligten eine große Herausforderung“, so Plesser weiter. „Mit unserem ‚Digitalen Prüfstand‘ schaffen wir erstmals Transparenz und Sicherheit darüber, was in dieser Komplexität wirklich funktioniert. Und das vom Bauherrenwunsch bis zu Facility Management auf einer Plattform!“
Jede eingesparte Kilowattstunde schont die Umwelt: Über die Effizienzgewinne der Auswertung stoßen Smart Buildings nach der synavision-Analyse tonnenweise weniger CO2 aus. Damit leistet synavision einen wichtigen Beitrag, um die Ziele der Bundesregierung zu erreichen, die bis 2050 den Primärenergiebedarf in Gebäuden um 80 Prozent reduzieren will.
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